(15.06.2001 19:04)
Stimmen nach bestandenem Abitur und Bilder vom Abiball 2001.
Die Abiurienten mit ihren Gästen
Es war eine schöne Zeit mit schwierigen Momenten. Ich will nach einem Medizinstudium Arzt werden und etwas für den Weltfrieden beitragen. (Khodr Khaled, LK Französisch)
Es war ziemlich lustig. Jetzt hoffe ich als Beamtin viel Erfolg zu haben und ausreichend Geld für eine sorgenfreie Zukunft zu verdienen. (Susanne Töpel, LK Französisch)
Die drei Jahre auf der Goetheschule haben mir um einiges besser gefallen als die sechs Jahre an der GSA. Nach einem Medizinstudium will ich Ärztin werden und evtl. eine eigene Praxis aufmachen. (Silke Plaumann, LK Französisch)
Typisch für meine Schulzeit waren die endlosen Stunden und die vielen blöden Sprüche. Die Zukunft wird besser als jetzt mit viel Geld. (Christoph Jakob, LK Biologie)
Die Faulheit siegt; das gilt auch für meine Zukunft. (no name, LK-Physik)
Es war wahrscheinlich die beste Zeit meines Lebens. Jetzt ziehe ich nach New York und werde Biologe. (Henrik Peisker, LK Mathematik)
„Verraucht“ im LK und auf dem Schulhof. Jetzt kommt ein Medizinstudium und als Empfehlung Herr Prauß für alle GM-Schüler. (Geeseke Vera Krause, LK Biologie)
Es war eine lange Zeit der Erholung, fast ohne Stress. Ich werde Elektromeister, verdiene viel Geld und fahre einen Maserati. (Christian Persch, LK Englisch)
Der Aufwand muss den Nutzen rechtfertigen und für die Zukunft gilt das Prinzip Hoffnung (Stefan Dippel, LK Mathematik)
Meine Schulzeit kann gar nicht so schlimm gewesen sein, denn ich werde Lehrer – die Schule lässt mich nicht los. (Katharina Teller, LK-Französisch)
Sometimes the hell, sometimes funny; I’ll get it (Christian Nette, LK-Chemie)
Am Ende werden in glücklicher Stimmung Freundschaften besiegelt