Startschuss Abi 2007 – die Mathe-Klausuren

von unserer Redakteurin Anja Anbarchian (17.03.2007)

Während die einen sich lässig gegen die Wand lehnen und gefasst auf die kommende Prüfung warten, blättern andere noch mal schnell in ihren Unterlagen, um die letzten Details in ihrem Kopf zu festigen – es ist zu spüren, das neue Zentral-Abi steht bevor und ebenso die Anspannung der Schüler. Wie wird wohl die erste Mathe-Klausur für Leistungs- und Grundkurse ausfallen? Waren die recht einfallsreichen Übungsaufgaben mit Donald Duck oder den Pharaonen auch erfolgreich? Wir haben einige Stunden später mal nachgefragt.

 

 

Julia Schneider mit Glücks-Teddy

 

 

Julia fand es „naja…okay“ Sie denkt, dass der Teddy wohl Glück gebracht haben wird.

 

 

 

 

Alexander Szczepaniak war schwer geschafft

 

 

Für ihn war die Klausur ziemlich anstengend und alles andere als gewohnt.

 

 

 

Thomas Janicki ist sich sicher…

 

 

„Schwer auf jeden Fall“ sagt er voller Überzeugung und fährt sich durchs Haar.

 

 

 

 

Marcel Nawroth hat es hinter sich

 

 

Auch für ihn war es alles andere als leicht.

 

 

 

Michael Brüssler ist unsicher

 

 

Er hat keine Ahnung, wie es für ihn ausgehen wird, doch die Aufgaben seien lösbar gewesen.

 

 

 

Sebastian Pitikaris fand es angemessen

 

 

Die Arbeit war weder zu leicht noch zu schwer. Er rechnet mit 13 Punkten.

 

 

 
Auch Matti Heitmann rechnet zweistellig  

 

Für ihn hat die Zeit gerade so gereicht, um mit allem fertig zu werden. Anstrengend war es jedoch für ihn allemal.

 

 

 

„Super kompliziert“ war es jedoch für Olga Kusmina

 

 

Sie hatte so ihre Schwierigkeiten, aber sie denkt dennoch positiv. Unter dem Strich wird es bei ihr sowieso nicht liegen.

 

 

 

Für Mike Schütze war es keine neue Erfahrung

 

 

Vier Stunden zu schreiben ist üblich, aber dennoch war es für ihn nicht einfach.

 

 

 

Marcus Tischendorf nahm es gefasst

 

 

„Es gibt immer Aufgaben, die man kann und andere nicht, so wars auch heute.“

Allen gemeinsam war jedoch die Tatsache, dass die hohe Anspannung vorbei ist. Es ist zwar nicht die letzte Arbeit in den nächsten vierzehn Tagen, aber die erste mit zentral gestellten Fragen hinter sich gebracht zu haben, macht einige richtig stolz. Für die Schülerinnen und Schüler ist das neue Zentralabitur weniger aufregend als für die Lehrer, die jetzt landesweit nachweisen müssen, ob es an ihnen oder den Schülern liegt, wenn die Ergebnisse unter dem Schnitt liegen, während es bei guten Ergebnissen nur Sieger gibt.