Vorstellung von Frau Keil-Fuhr

(08.09.2002 09:57)

Frau Keil-Fuhr unterrichtet mittlerweile schon das vierte Jahr an der Goetheschule. Kontakte und häufige Reisen nach England und Frankreich beeinflussten ihre Entscheidungen für einen Beruf, in dem Sprachen von Bedeutung sind.

Frau Keil-Fuhr: Bei der Arbeit ernsthaft …,

Da sie als Lehrerin ihr Interesse an der englischen und französischen Sprache mit der Arbeit mit jungen Menschen verbinden kann, hat sie sich schließlich für diesen Beruf entschlossen.

Zu ihren Hobbies zählt sie reisen, kochen, essen und joggen. Wer schon einige Wandertage mit ihr erlebt hat, wird diese Lauffreude bestätigen können.

„Ich reagiere gereizt auf ungewischte Tafeln, zu spät kommende Schülerinnen und Schüler und Nahrungsaufnahme im Unterricht“, antwortet sie auf die Frage nach ihren Angewohnheiten.

Ihre Vorbilder sind aufrichtige Menschen, die zu ihrem Wort stehen und nicht nur ihren eigenen Vorteil suchen.

Für den Unterricht wünscht sie sich eine bessere Ausstattung der Klassenräume mit zum Beispiel Schränken, Stecktafeln, Computer mit Internetanschlüssen, Kassetten- bzw. Videorekordern u.s.w.

Um besser projektorientiert oder flächenübergreifend arbeiten zu können, wünscht sie sich mehr Unterrichtsstunden in einigen Klassen, wie beispielsweise in den Jahrgangsstufen 9 und 10, wo Sprachen nur dreistündig unterrichtet werden. Zudem hätte sie gerne mehr Zeit zwischen den Unterrichtsstunden, denn so könnte sie sich besser um einzelne Schüler kümmern.