Beilight – Bis(s) zum Abendbrot

von unseren Redakteurinnen Leah Böttger und Anne Streicher (09.10.2010)

Jeder kennt sie; nach Scary Movie (1-5), The Fantastic Movie und noch vielen anderen, bekommt nun auch Twilight sein Fett weg: Beilight, eine Parodie der erst letztlich erschienen Filme. In dieser dreht sich alles, genau wie in Twilight, um die Lovestory zwischen dem Menschenmädchen Bella (Becca) und dem Vampir Edward.

 

Beilight

 

Die groß angekündigte Parodie der Twilight-Saga machte viele Leute neugierig. Die Zuschauer gingen mit hohen Erwartungen ins Kino, viele hatten den Twilight-Wahnsinn satt und wollten endlich eine gelungene Parodie der kitschigen Lovestory genießen. Während des Films konnten sich die Zuschauer teilweise nicht mehr einkriegen vor Lachen, da der Angriff auf die Lachmuskeln im Minutentakt erfolgte. Andere, wenn auch nur wenige, fanden die Gags überhaupt nicht witzig sondern eher lahm und langweilig.

 

Edward

Viele der später befragten Zuschauer erzählten, dass dieser Film ihnen besser gefallen hätte als das Original : Er wäre lustiger und sie wären froh, die von allen so geliebten Vampire  endlich mal als Witzfiguren zu sehen. Nur wenige sagten, die richtige Story hätte ihnen besser gefallen; hauptsächlich Mädchen denen hier die Romantik fehlte.

 

In 82 Minuten leitet uns der Film durch einen lustigen Zusammenschnitt der ersten beiden Twilight-Stories und wird mit seinen Gags und Witzen nie langweilig. Für Fans des Originals, die auch den nötigen Humor besitzen, um ihre Idole schamlos parodiert zu sehen, auf jeden Fall eine Empfehlung!