
Sidney Schnell
Turn up the music for the Young Americans!
Wir öffnen die Tür und meine Freundinnen und ich betreten die Emil-Junghenn-Halle. Sofort kommt uns laute Musik entgegen. Neugierig, wie wir sind, werfen wir einen kurzen Blick in die Halle, doch außer einer großen Leinwand ist noch nichts zu sehen.
Immer wieder laufen Mitglieder der Young Americans an uns vorbei und unsere Neugier steigt. Gespannt warten wir darauf, dass die Tür geöffnet wird. Nach langen Minuten des Wartens ist es endlich soweit und unser erster Tag mit den Young Americans beginnt!
Was wäre ich bloß ohne Facebook?
"Knutschen ist okay, aber anstubsen geht dann doch zu weit!" "Wir sind hier nicht bei 'Wünsch dir was', sondern bei 'So isses'". "Beziehungsstatus: Ich geh mit meiner Laterne."
Das alles sind Facebook-Weisheiten, die mal witzig, mal ernst gemeint sind. Das Suchtpotenzial der Seite ist unbestritten, aber warum ist für viele Jugendliche der tägliche Besuch dieser oder auch anderer Plattformen ein Muss? Mit einem Selbstversuch - oder besser: einer Selbstbeobachtung - versuchen wir, wenigstens ein bisschen Licht in die Faszination "Soziale Netzwerke" zu bringen.
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