"Zum Wohl!"
Am 17. und 18. Juni 2014 hieß es für den Darstellendes Spiel-Kurs der Q2 unter der Leitung von Frau Binnenmarsch "Vorhang auf" und "Licht an".
"Zum Wohl!" lautet der äußerst heiter anmutende Titel des Theaterstücks, welches dem Zuschauer die zwei Gesichter einer Familie näherbringt. Die Situation: Die Familienmitglieder kommen zur 50. Geburtstagsfeier des Familienvaters Wilhelm Ebeling zusammen. Das alles wirkt zunächst heiter und fröhlich, doch der Schein trügt. Ein dunkles Geheimnis, das lange Zeit verdrängt wurde, kommt nun endlich ans Tageslicht.
„Viel Lärm um nichts“
"Viel Lärm um nichts" - so lautet der Titel des DS-Stückes, das am 16. und 17. Dezember 2013 vom DS-Kurs der Q3 erfolgreich aufgeführt wurde.
Mit viel Spannung, Spaß, Musik, Tanz, ausdrucksvoller Lichttechnik sowie untermalt durch selbstgedrehte Videos schafften es die Schauspieler, uns mit ihrem Stück, frei nach William Shakespeare, zu fesseln. Zwei Stunden lang hatte der von Frau Coers geleitete Kurs dabei unsere Aufmerksamkeit. Es hat sich eindeutig gelohnt, dabei gewesen zu sein. "Much ado about nothing?" Das konnten wir am Ende nicht behaupten!
Schon nah dran am großen Kino
Von unserem Gastredakteur Herrn Saerbeck
Im Februar verwandelten Herrn Lücks DS-Kurse aus der Q4 die Aula des Goethe-Gymnasiums wieder einmal in eine Theater-Bühne der besonderen Art. Mit zwei interessanten Auftritten zeigten die Schauspieler ihr Talent und fesselten das Publikum an die Sitze.
Deutsch- und PoWi-Lehrer Herr Saerbeck nahm die unterschiedlichen Präsentationen zum Anlass, eine Kritik zu verfassen, und fand viel Lob, aber auch Vorschläge für die nächste Schauspieler-Generation.
Ich sei ein Nobelpreisen
Von unseren Redakteurinnen Sina Schäfer und Eva Lünstroth
Am 10. und 12. Dezember zeigten die Schauspieler der Q3 ihr Können mit dem Stück „Die Humanisten - Ein längst fälliger Beitrag zur Pisa-Studie“. Der DS-Kurs von Frau Coers und der Musik-Kurs von Herrn Scharvogel arbeiteten bei dieser Produktion erstmals zusammen.
Zu Beginn spielten zwei Schüler einen Deutschsprachkurs, in dem sie einen Professor und einen Dolmetscherin verkörperten und uns Jandles simplifizierte Sprache lehrten.
Faust 2.0
Jedes Jahr stellen die Schüler der DS-Kurse ihre selbst erarbeiteten Theaterstücke der Schulgemeinde vor. Nach zwei sehr gelungenen Aufführungen begeisterte jetzt auch der dritte Kurs der Q2 das Publikum mit seiner Darstellung von Faust.
Die wochenlange, manchmal auch anstrengende Vorbereitung endete in einer tollen Darbietung, mit der die Schauspieler ihr Publikum in Form von Musik-, Tanz- und Gesangseinlagen unterhielten. Alle schienen auf der Bühne jede Menge Spaß zu haben.
Woyzeck im Koma
Am 9. und 10. Mai 2012 war es wieder soweit: Die Aula des Kasseler Goethe-Gymnasiums verwandelte sich in einen virtuellen Ort, an dem alles möglich werden kann. Ein geheimnisvolles Lichtspiel tanzt im Saal, als die Zuschauer sich auf ihre Plätze begeben. Die bedrohlich wirkende Musik unterstreicht die düstere Atmosphäre, die Unheil verkündet.
Auf dem Boden liegen die Toten, in schwarz gekleidet und an die Decke starrend. Gespielt werden sie vom DS-Kurs aus der Q2.
Der Stachel
Schultheater hat eine lange Tradition am Goethe-Gymnasium. Am 25. und 26. April 2012 wurde diese fortgeführt. Mit einer beeindruckenden Leistung unterstrichen die Schülerinnen und Schüler ein weiteres Mal, wie Kreativität und Fleiß im DS-Unterricht Früchte tragen. Eine dreiviertel Stunde grübelte das Publikum mit und wurde gut unterhalten.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens und dessen Bedeutung ist das natürliche Mysterium der Menschheit und zudem das Thema des Stücks „Der Stachel“.
Faustisches Entrücken
Am 14. und 15. Februar stellten die Kurse „Darstellendes Spiel" (DS) des Jahrgangs 13 gemeinsam ihre neuen Stücke vor.
Unter der Leitung von Frau Stanko und Herrn Lück hatten die Schüler aus klassischer Literatur individuelle und moderne Theaterstücke entwickelt. Zwei Vorführungen an einem Abend hatte es an unserer Schule noch nie gegeben. Die DS-Kurse stellten dabei eine Neuinterpretation von Goethes Faust sowie eine "entrückte" Form von Leonce und Lena.
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