Alle Jahre wieder
Alle Jahre wieder: Weihnachten. Aber was verbinden wir eigentlich mit diesem Fest? Familie? Geschenke? Jesu Geburt? Eine besinnliche Zeit? Die Frage kann nur schwer beantwortet werden, aber es steht fest, dass Weihnachten für viele schon lange nicht mehr ein Fest im christlichen Sinne ist.
Zwar verbringen viele Menschen, wie früher auch, das Weihnachtsfest gemeinsam, aber trotzdem ist das Zusammensein oft eher Nebensache und die Geschenke stehen im Vordergrund. Hierbei spielt die Industrie eine wichtige Rolle, denn sie steuert die vermeintlichen Bedürfnisse der Menschen.
Die schlimmste Zeit des Jahres
Weihnachten - nerviges Gedudel aus dem Radio, das sich von Jahr zu Jahr auch nicht im Geringsten verändert ("Last Christmas,..."), überfüllte Innenstädte, in denen man besinnlich gehetzt bummelt, um noch am 24. Dezember die letzten Geschenke aufzutreiben.
Und dann die ganze Sippe unterm Weihnachtsbaum, die Kleinen am Schreien, die Großen am Brüllen. Ist die Gans gelungen, oder endet auch das Essen (wieder einmal) in einer Katastrophe? Same procedure as every year!
So ein Schrott! Oder?
Der Weihnachtsmarkt hat bereits begonnen, die Wohnungen fangen an, nach Zimt zu duften, und die ganze Familie freut sich schon auf die Weihnachtsgans, die am Heiligabend serviert wird. Und auch in den letzten Schulstunden vor den Ferien wird die weihnachtliche Stimmung noch weiter angeheizt, indem auf einen Klassiker zurückgegriffen wird:
Angeblich wünschen sich hin und wieder selbst Oberstufenschüler, mit ihren Tutoren zu wichteln. Eine allgemein beliebte Variante ist das Schrottwichteln.
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