Etwas wie Überlebenstraining

Von einem unbekannten Berichtserstatter (13.07.2004 18:30)

Nach der nur etwas anstrengenden Bahnfahrt sind wir pünktlich und ohne weitere Verzögerung in Klappholtal angekommen und haben die Zelte in Besitz genommen. Zu diesem Zeitpunkt herrschte noch wunderbares Wetter.

Noch sind die Zelte trocken

Der Freitag gehörte dann der Einwanderung – die Füße der Schülerinnen und Schüler mussten auf neue Untergrundverhältnisse eingeübt werden. Leichte Wattwanderung war angesagt. Auch hier spielte der Wettergott noch gnädig mit und verschaffte uns die ersten Sonnenbrände!!!

Entspannung muss sein

Am Samstag dann die große Tour mit dem Schiff nach Amrum, dann über das Watt nach Föhr und wieder mit dem Schiff nach Hörnum zurück, d.h. nach Sylt. Das Wetter ließ alle Facetten spielen: Sonne – Regen – Sturm. Und der Sturm „beglückte“ uns besonders auf der Rückfahrt nach Hörnum. Leider mussten einige dann doch Neptun opfern, nicht jeder ist bei Windstärke 6-7 noch fest auf den Beinen anzutreffen! Seit diesem Tag haben uns Regen und Sturm nicht wirklich verlassen, es ist ziemlich kalt – es ist eben so etwas wie Überlebenstraining, was wir betreiben.

PS.: Leider konnten wir bisher aus technischen Gründen keine Informationen senden!