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Wieder hat jemand an der Uhr gedreht. Aber nicht bei Eike auf den Philippinen!
Sieben Stunden Zeitunterschied hatte ich bislang zu Deutschland. Aber seit der Zeitumstelltung hat sich das einfach geändert und ich bin plötzlich acht Stunden vor meinem Herkunftsland unterwegs. Das heißt, dass ich meine Gespräche, z.B. mit der Uni dort, wieder um drei und nicht mehr um zwei Uhr nachmittags führen werde. Woran das liegt? Schuld ist die Sommerzeit, die auf einmal wieder regiert, da die Uhr eine Stunde vorgestellt worden ist. Immer mehr Menschen fragen sich, warum das überhaupt so ist, denn nicht überall greift diese Regelung.
Three makes the charm
Von unserem ehemaligen Chefredakteur Eike Plhak
“Three makes the charm” - das ist eines der Zitate von Herrn Kirch, welches wohl einigen Schülern, egal ob noch auf dem Goethe-Gymnasium oder bereits in der weiten Welt unterwegs, all zu schnell nicht entfallen wird. Nach diesem Motto werde ich mich in diesem und den noch folgenden Artikeln auch richten und genau drei Monate nach meiner Einreise auf die Philippinen in einem Mix aus Blog-Eintrag und Artikel versuchen, meine Eindrücke und Erlebnisse nach Kassel zu schicken.
Der Taifun - so nah und doch so fern
Der Taifun, der die Philippinen Anfang November 2013 heimgesucht hat, war einer der schwersten Stürme seit Beginn der Wetteraufzeichnungen: tausende Tote, zerstörte Städte und viele Menschen, die bis heute ohne Strom und Wasser sind. Die Hilfskräfte stehen vor der Herkulesaufgabe, Bedürftige in entlegensten Provinzen zu erreichen.
Unser ehemaliger Schulsprecher Erik Tuchtfeld befindet sich seit Sommer 2013 als Menschenrechtsbeobachter auf den Philippinen und erlebte die Zerstörung hautnah mit, obwohl sein Aufenthaltsort glücklicherweise verschont blieb. Im Folgenden berichtet er von seinen Eindrücken.
11.000 Kilometer entfernt - das Leben in einer anderen Welt
Die Philippinen waren im vergangenen Herbst aufgrund des verheerenden Taifuns ein täglich präsentes Thema in den Medien. Viele Menschen auf der ganzen Welt haben schon Geld für die Opfer der Katastrophe gespendet. Doch was wissen wir darüber hinaus über diesen Inselstaat? Seit einigen Monaten bin ich nun vor Ort als Menschenrechtsbeobachter tätig.
Zwischen Palmen und bei etwa 30°C höre ich Geschichten von Auftragskillern, lese Obduktionsberichte und Zeugenaussagen von Folteropfern. Ziel der Arbeit ist die Stärkung der Menschenrechtsverteidiger.
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