2005
-
Astloch im mathematischen Brett
Von unserem Referendar Ulrich Jungbluth (26.02.2005 16:22) „Das ist doch öde. Wie kann man sich nur dafür interessieren?“ – So oder ähnlich mögen viele Schüler über Mathematik denken. Dass es aber auch Spaß machen kann, sich mit Zahlen oder anderen naturwissenschaftlichen Erscheinungen zu beschäftigen, konnten wir in Gießen am eigenen Leib erfahren. Und sie…
-
Abi lähtee
Von unseren Redakteurinnen Ramona Meister und Anahita Ghanavati (26.02.2005 18:19) Die zehn besten Tage des Jahres haben 16 Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums für einen Besuch der Kasseler Partnerstadt Rovaniemi ausgesucht. In den Tagen vom 14. bis 24. Februar 2005 fanden sowohl „Penkkarit“, frei übersetzt „Rauswurf der Abiturienten“, als auch „Wanhat“, „Der Tanz der Alten“…
-
TV-Sendungen zeigen Gewalt
(25.02.2005 21:14) Kinder könnten fiktionale Gewaltdarstellungen als Abbild realer Gewalt missverstehen, warnte die Medienwissenschaftlerin Petra Grimm am Donnerstag bei der Vorstellung einer neuen Studie über Gewalt im Fernsehen. München (ddp-bay). Wissenschaftler sehen in der zunehmenden Vermischung von Fiktion und Realität im Fernsehen eine Gefährdung für jüngere Zuschauer. Kinder könnten fiktionale Gewaltdarstellungen als Abbild realer Gewalt…
-
Endlich Nr. 65
Von unserem Redakteur Lazar Backovic (23.02.2005 13:39) Am Vormittag des 23. Februars wurde endlich der neue UMLAUF Nr. 65 in den Gebäuden unserer Schule verteilt, wie immer mit den gewohnten Rubriken und den berühmten Zitaten sowie einem In&Out von Frau Keil-Fuhr. Der Titel der aktuellen Ausgabe klingt vielversprechend: „Alles verschwommen“ (von Anahita Ghanavati und Basar…
-
Kein Dreck in meiner Lunge!
(21.02.2005 21:16) Seit dem 1. Januar 2005 gelten die Grenzwerte für Feinstäube in der EU ohne jede Einschränkung. Das heißt, dass die Mitgliedstaaten die Einhaltung der Luftgrenzwerte gemäß der betreffenden Richtlinie sicherstellen müssen. Diese wurden 1999 für fünf Luftschadstoffe festgelegt. Dazu zählt auch Feinstaub (PM10) – kleine Schwebeteilchen, die in die menschliche Lunge eindringen, ihre…
-
Farbrichtigkeit als Zielsetzung
Von dem Kunst-Grundkurs 11.1 unter der Leitung von Herrn Schön (19.02.2005 17:37) Farbrichtigkeit ist ein Element der naturalistischen Gegenstandsdarstellung. Sie ist dann gegeben, wenn die relative Erscheinungsfarbe des abgebildeten Orginalgegenstandes der relativen Erscheinungsfarbe des abgebildeten Gegenstandes so nahe wie möglich kommt. Arbeitshandschuhe als Abbildungsgegenstand Bei dieser praktischen Übung im naturalistischen Gebrauch von Farbe, umgesetzt am…
-
Lang, lang ist’s her …
Von Christina Vukota, Abi-Jahrgang 1985 (19.02.2005 21:09) „Viele Grüße aus dem verschneiten Knüll“, schrieb Claudia Wolff, jetzt Walz, am 16. Februar 2005 ins Gästebuch des Goethe-Gymnasiums. „Ich kann mich nach Durchsicht der Listen zwar noch an einige Namen erinnern, weniger jedoch an Gesichter – obwohl die sich in den 20 Jahren wahrscheinlich eh etwas verändert…
-
Auf dem Weg zum Journalisten
Von unserem Redakteur Lazar Backovic (16.02.2005 21:46) Im Rahmen der Berufinformationstage stellte sich die HNA am 16. Februar 2005 im eigenen Presse- und Druckzentrum (Park Schönfeld) vor. Im knapp zweistündigen Informationsnachmittag wurden Auskünfte zur Verlags- und Redaktionsarbeit gegeben. Die HNA bot eine Berufsinformation für den Beruf Journalist an Als eine der wenigen Zeitungen der Region…
-
Dockhorn ist 1 x Eins(tein)
Von unserer Redakteurin Tatjana Kutserina (14.02.2005 21:58) Wenn der Mathematik- und Physiklehrer Herr Dockhorn auch nicht das Genie eines Einstein besitzt, so hat er doch eine besondere Begabung. Mit seinen unkonventionellen Unterrichtsmethoden bringt er seinen Schülern die oftmals langweiligen Naturwissenschaften näher. Herr Dockhorn mit seiner Frau auf dem Stadtteilfest 2004, Zweigstelle Schützenstraße Ein mittelgroßer, unauffälliger…
-
Mein großer Nussknackerabend
Von unserer Redakteurin Viktoria Rosental (14.02.2005 20:07) „Nur noch 20 Minuten bis zum Auftritt“, sprach eine laute tiefe Stimme durch den Lautsprecher und erreichte damit das ganze Kuppeltheater. Meine Aufregung wurde immer stärker. Der 28. Januar 2005 war „mein“ großer Tag. Nach den vielen, anstrengenden Proben in der Ballettschule „Du shevin“(dt.: herzlich) haben sich unsere…