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Specials (117)

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Von unseren Redakteuren Din und Schahm

Schülerinnen und Schüler verschiedener Klassen arbeiten fleißig daran, unsere Schule schöner zu machen. Sie bauen zum Beispiel Vogelhäuser und erlernen dabei auch handwerkliche Kunst. Nicht alle haben ihr Ziel bis Dienstagvormittag erreicht, jedoch haben viele schon etwas Schönes gemacht. Bei einem Schüler merkten wir besonders, wie begeistert er war: Er heißt Leon Asselborn und geht in die 6a. Leon liebt es, der Natur und der Schule zu helfen. Im Folgenden haben wir ihn und andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer interviewt.

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Anfang März 2018 bin ich, gemeinsam mit unserer UMLAUF-Redaktion, in der documenta Halle Kassels zu Besuch. Was gibt es da? Die Ausstellung „Kunst trotz Ausgrenzung“. Was beeindruckt mich besonders? Nesseln. Warum? Der Antwort möchte ich im folgenden kurzen Bericht nachgehen, aber ich kann jetzt schon sagen, dass jeder Besucher seine eigene finden wird bzw. muss. Oder vielleicht auch keine, aber trotzdem ein Gefühl. Und genau das macht die Wirkung dieser Ausstellung aus. Meine persönliche Antwort kann ich wohl am besten anhand des unteren Bildes veranschaulichen.

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Hey, ich bin Günther, eine Brotdose. Aber nicht irgendeine Brotdose: Ich bin die coolste und stylischste der Welt. Und ich gehöre Nina. Als ich gekauft wurde, dachte ich, dass das Glück auf meiner Seite ist, aber am nächsten Tag stellte sich leider ziemlich schnell das Gegenteil ein. An einem Mittwochmorgen wurde ich doch tatsächlich aus dem Schrank geholt, geöffnet und befüllt, mit Joghurt, einem Löffel und zwei Broten mit Käse. Toll, das hatte irgendwie gar keinen Stil, aber vermutlich war es immer noch besser als Leberwurstbrote.

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Wie viele von uns sicherlich schon aus den Nachrichten erfahren haben, plant die argentinische Künstlerin Marta Minujín, zur documenta 14 im Sommer 2017 das Kunstwerk "The Parthenon of Books" auf dem Friedrichsplatz zu errichten. Für die Realisierung des Projektes werden 100.000 verbotene Bücher benötigt, Titel, die nach Jahren des Verbots entweder wieder verlegt werden oder in einigen Ländern legal verbreitet, in anderen aber verboten sind. Die Künstlerin und das Team der documenta 14 bitten also um Bücherspenden, die per Post geschickt und bei Spendenboxen in Kassel abgegeben werden können. Oder auch in unserem Sekretariat!

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Bei unseren regelmäßigen Treffen mit dem documenta-Team tüfteln wir immer noch gemeinsam an Ideen und Projekten, um die documenta 14, die gar nicht mehr so weit weg ist,  Schülerinnen und Schülern sowie Erwachsenen näher zu bringen, ob es nun in Form von Texten, Videos oder Bildern ist. Etwas näher beisammen sitzen wir an diesem Donnerstag mit dem Frau Leitner und Frau Matloub, um Textideen für die Printausgabe zu entwickeln. Umgeben von Computern, mit vielen Ideen im Kopf, oft mehr, als dass man alles ausarbeiten könnte, entstehen plötzlich viele potenzielle Artikel.

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Seit den Herbstferien trifft sich unsere Redaktion regelmäßig im Peppermint, um gemeinsam mit Frau Gallo und sowie ihren Kolleginnen Inhalte zu gestalten, die nicht nur uns Redakteurinnen und Redakteuren die documenta näherbringen sollen, sondern auch unserer ganzen Schulgemeinde. Beim Treffen letzte Woche wurden wir also wieder von Frau Gallo und diesmal zusätzlich von Frau Matloub und Frau Leitner begrüßt, die uns in unserem Arbeitsprozess unterstützen wollten. Das Thema in dieser Sitzung: alltäglich wahrgenomme Wörter und deren Einfluss auf uns.

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Wir waren wieder in Sachen documenta 14 unterwegs: Beim zweiten Treffen mit Frau Gallo im Peppermint Ende November sollte sich klären, wie wir nun genau unseren Auftrag als Redakteure und Kulturagenten der documenta 14 ausführen wollen und können. Sollte ein Magazin gestaltet werden oder lieber ein Film? Vielleicht auch beides? Auch auf der Homepage möchten wir die Leser auf jeden Fall regelmäßig auf den neuesten Stand bringen. Es gab also einiges zu klären, worüber wir hier kurz berichten möchten.

Three makes the charm

Von
Montag, 05. Dezember 2016
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Von unserem ehemaligen Chefredakteur Eike Plhak

“Three makes the charm” - das ist eines der Zitate von Herrn Kirch, welches wohl einigen Schülern, egal ob noch auf dem Goethe-Gymnasium oder bereits in der weiten Welt unterwegs, all zu schnell nicht entfallen wird. Nach diesem Motto werde ich mich in diesem und den noch folgenden Artikeln auch richten und genau drei Monate nach meiner Einreise auf die Philippinen in einem Mix aus Blog-Eintrag und Artikel versuchen, meine Eindrücke und Erlebnisse nach Kassel zu schicken.

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Von unserer Gastredakteurin Juliane Gallo, Kulturagentin der documenta 14

Das Goethe-Gymnasium hat sich für die Teilnahme am Projekt „Ein Kulturagent für die documenta 14“ beworben und ist eine der acht ausgewählten Schulen in Kassel, die sich jetzt gemeinsam mit mir als Kulturagentin auf den Weg zur documenta machen.

 

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11:46 Uhr, 07.05.16, Haltern am See: Zwölf Jugendliche sitzen hochkonzentriert über ihre Blätter gebeugt. Sonnenstrahlen und Vogelgezwitscher dringen durch ein geöffnetes Fenster, schönstes Wetter für die Endrunde der ersten deutschen Jugendsudokumeisterschaften.

Anfang März hatten im Schulentscheid am Goethe-Gymnasium Larissa Rudolph aus der 9d und ich (Merle Ninnemann, 9b) uns für die DSJM in Haltern am See qualifiziert. Was wir dort erlebt haben und wieso man unbedingt teilnehmen sollte, obwohl man wie ich keine Sudokus mag, erfahrt ihr hier.

 

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